Auf welche Kriterien sollte man beim Kauf einer monofilen Angelschnur genau achten? Diese und andere Fragen beantworten wir in diesem Ratgeber. Vorteile der monofilen Angelschnüre gegenüber geflochtenen Monofile...
Ja, das geht völlig problemlos. In Postfilialen kann man die neuen 2-Cent-Ergänzungsmarken kaufen, um das Porto für den Standardbrief auf 62 Cent aufzustocken. Außerdem kann man an Briefmarkenautomaten, die vor und in den Postfilialen zu finden sind, jeden Wunschwert als Briefmarke erhalten. Also auch eine 2-Cent-Marke. Ich habe aus Gewohnheit eine alte 60-Cent-Marke auf den Brief geklebt und ihn eingeworfen oder die Erhöhung vergessen. Wird der Brief trotzdem zugestellt? Seit dem 1. Januar sind Briefe, die mit 60-Cent-Marken versehen wurden, unterfrankiert. Es gebe keine Karenzzeit, in der diese noch ausgetragen werden, erklärt Gabriele Steinfeld. Allerdings komme es darauf an, ob es erkannt würde, dass der Brief nicht ausreichend frankiert ist. Würde es schon im Briefzentrum bemerkt, komme der Brief zurück zum Absender. Wenn der Fehler erst beim Zustellen erkannt wird, muss der Empfänger das fehlende Porto zahlen. Man sollte also auf die richtige Frankierung achten. Ich habe mir schon im Dezember einen Vorrat an 2-Cent-Marken zugelegt und nicht alle benötigt.
Dann kramte er den Taschenrechner hervor und stellte fest, dass 3, 92 Euro verklebt sind. Die Post verlangte aber nur 3, 60 Euro (1, 45 für den Brief und 2, 15 für Einschreiben). Und das war das zweite, das ihn störte. "Na und? " sagte ich. Doch da war nichts zu machen. Phil möchte, dass seine Briefe zu 100 Prozent portogerecht sind. Hier kleben also fast zehn Prozent mehr drauf als nötig. Aber wieso ist es eigentlich so schlimm, dass da ein wenig mehr drauf klebt? So ganz erklären konnte mir Dr. Phil das auch nicht. Er sprach von "philatelistischer Beeinflussung" und "Sammlerbrief". Das hört sich schon ziemlich merkwürdig an, wenn es jemand sagt, der stundenlang darüber nachgrübelt, wie man 145-Cent-Briefmarken portogerecht als Mehrfachfrankatur versenden kann. Ja, man kann: Acht Stück decken exakt das Porto für einen Maxibrief mit Übergewicht und Einschreiben, Eigenhändig und Rückschein ab. Was ist eigentlich so schlimm daran, wenn ein paar Cent mehr auf dem Brief kleben? Hallo? Was ist denn nun philatelistischer?
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Das reicht mit etwas Schummelei nur für drei Automatenmarken. Alles umtauschen – klappt nur bedingt Am einfachsten wäre es, die vielen Marken in eine einzige mit größerem Wert umzutauschen. Doch das ist regulär nicht drin. Nur wenn die Marken laut der Deutschen Post so verdorben sind, dass sie nicht mehr verwendet werden können, dürfen Kunden sie in einer Filiale gegen neue Marken eintauschen. Das geht bis zum Wert von 50 Euro. Die Stückelung ist frei wählbar. Passende neue Marken ziehen Am Automaten können Kunden per Wunschwerttaste einen beliebigen Wert eingeben. Wer einige Marken gesammelt hat, kann so den Restbetrag bis zum benötigten Porto mit einer passenden Wahlbriefmarke auffüllen. Die kommende Portoerhöhung nutzen Die ab Januar 2015 geltenden neuen Portoregeln der Deutschen Post bieten wegen krummer Beträge die Chance, alte Marken mit Miniwert zu nutzen. Für den Standardbrief sind statt 60 Cent 62 Cent fällig. Postkarten und Standardbriefe ins Ausland verteuern sich um 5 Cent auf 80 Cent.
Der Kompaktbrief bis 50 Gramm wird hingegen um 5 Cent billiger und kostet dann 85 Cent.