Ultra Kollektiv Lübeck

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October 28, 2020

10. 09. 2012 - VfB Lübeck Aufgrund der aktuellen sportlichen und finanziellen Krise beim VfB Lübeck gab deren Ultràgruppierung Ultrà Kollektiv Lübeck nun die Niederlegung der Aktivitäten im Stadion bekannt. Ziel sei es in Ruhe an der Neuausrichtung der Fanszene zu arbeiten. Die Gruppe schreibt auf ihrer Homepage: "Nachdem sich die Situation rund um das Konstrukt der 1. Herrn in unserem Verein immer weiter zuspitzt, geben wir -wie sich bereits in den letzten Spielen andeutete- die vorrübergehende Niederlegung unserer Tätigkeiten auf unbestimmte Zeit bekannt. " Die Gruppe schreibt weiter, dass trotzdem Mitglieder der Gruppe die Spiele des VfB Lübecks besuchen werden. Wegen der aktuellen Situation sei es ihnen aber nicht möglich "die bekannte Folklore zu zelebrieren". (Faszination Fankurve, 10. 2012) Fanfotos VfB Lübeck Weitere News: 13. 08. 2020: Stadion des Drittligisten VfB Lübeck bekommt neuen Namen 18. 06. 2020: Pappelkurve Lübeck findet deutliche Worte zu Spielerwechsel 26. 05. 2020: VfB Lübeck-Fahnen nach Aufstieg am Rathaus geklaut 20.

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VfB Lübeck - Heikendorfer SV 6:1 Bevor die Erste antrat, spielte unsere A-Jugend im Bundesliga-Auftakt gegen Dynamo Dresden. Dynamo wurde mit hervorragendem und schnellem Fußball 5:2 abgeschossen. Sehr gut Jungs! Leider war unser Block beim heutigen Spiel gegen den Heikendorfer SV nicht ganz so gut gefüllt wie beim Spiel gegen Preetz, dennoch war die Lohmühle mit knapp über 1. 000 Zuschauern für die momentanen Verhältnisse gut besucht. Unsere erste Mannschaft dominierte mal wieder ganz klar das Spiel und putzte Heikendorf 6:1 weg. Dementsprechend gut war auch die Stimmung auf den Rängen. Auch dieses Mal ließ sich die Mannschaft es sich nicht nehmen, mit uns den wohlverdienten Sieg im Block zu feiern. In der Halbzeitpause wurde noch ein Spendenscheck der Initiative " Lübeck für den VfB" an den Verein übergeben. Dieser beinhaltete einen Betrag von 2. 563, 07 € (zusätzliche 38. 704, 81 € sind bisher schon von der Initiative an den VfB geflossen). Weiter so! Lübeck für den VfB!

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Theodor Shitstorm am 11. 2012, 16:41 Uhr Schlimmer als die Bildzeitung, die Kommentare hier. Bevor man sich reflexartig in seinem gestörten Bild von Ultras verfängt, sollte man vielleicht mal einen Gang runterfahren. Keiner von uns kennt die Hintergründe, die zu so einem Schritt geführt haben. Mal ganz davon ab steht doch in dem Text, dass die Leute weiterhin ins Stadion gehen, nur eben nicht organisiert. Thorsten am 11. 2012, 14:10 Uhr Kaum geht es dem Verein schlecht, schon springen die Ultras, die ja immer gegen die "Modefans" und "Erfolgsfans" hetzen, ab. Jahrelang wird das Besserfansein ausgelebt, mit vielen Selbstinszenierungen und Strafen für den Verein, bspw. durch das Abbrennen von lebensgefährlicher Pyrotechnik, aber jetzt springt man ab. So sind sie halt, die Ultras. In Zukunft sind sie dann halt bei jedem HSV-Spiel dabei und tragen da ihre monotonen Dauersingsang-Gesänge vor. Da sind man mal wieder, wer die wahren Fans sind - die Ultras sind es nicht. Fanatiker der Tradition am 11.

tut nix zur sache am 12. 2012, 16:54 Uhr Also, wäre ich Ultrà und wenn mein Verein befände sich im Sinkflug, würde ich doch erst recht Gas geben und mit wehenden Fahen und Leuchtfeuern mit untergehen. Aber so wie es sich in diesem Artikel darstellt, finde ich es sehr schade, dass das Kollektiv ihre Ultrà Aktivität einstellt.... Schade spricht nicht für die Leute... Aber vielleicht sehe ich das ganze auch zu verbissen aus der Sicht eines "Normalos" der die Strukturen innerhalb der Szene nicht kennt. Lesen und verstehehen, kann nicht jeder! am 12. 2012, 12:23 Uhr "Ziel sei es in Ruhe an der Neuausrichtung der Fanszene zu arbeiten. " <--- immer noch der meinung sie verlassen ein sinkendes schiff? "Die Gruppe schreibt weiter, dass trotzdem Mitglieder der Gruppe die Spiele des VfB Lübecks besuchen werden. " <--- also modefans? Leute, lesen und verstehen, dann mund aufmachen. Beitrag am 11. 2012, 18:40 Uhr Dieser Schritt ist für mich absolut unverständlich. Das UKL sollte lieber versuchen, sich aktiv an der Rettung des Vereins zu beteiligen.

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02. 2020: VfB Lübeck-Fans fahren im Buskonvoi in die Autostadt 05. 12. 2019: Fankreis vom VfB Lübeck äußert sich zum Thema Pyrotechnik Alle 37 News anzeigen Kommentare: Niklas-Eric am 01. 2012, 23:03 Uhr Das UKL hatte sehr viel tiefere Beweggründe, als manche hier Verein machte ihnen das Leben so schwer wie möglich, immer wieder wurde von "Leuten, die dem Verein schaden wollen gesprochen" Sätze sind für die Ultra-Seele Gift! Der für das UKL endscheidende Punkt kam beim Pokalspiel gegen Eintracht Braunschweig. Zunächst wurden die Parkplätze um das Stadion herum KOMPLETT den Gästefans zur Verfügung Lübecker Heimfans mussten zu Fuß zum Stadion gelangen oder die Parkplätze am 3km entfernten Bahnhof nutzen - um von dort ebenfalls zu Fuß zu dem Spiel kam der Punkt, der das Fass zum Überlaufen gab einen "Entschuldigungsbrief" seitens des Vorstandes, worin sich bei Braunschweig für die Choreographie der "idiotischen Personen" aus der Ultra-Szene entschuldigt ein vorläufiger Rückzug die richtige Endscheidung war ist dennoch fraglich-aber verständlich ist sie!

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Gerade in so einer Situaion muss eine Fanszene zusammenhalten. Eine so schöne Stadt wie Lübeck hätte einen besseren Verein mit treueren Fans verdient. @ Theodor Shitstorm Man kann sich doch nur eine Meinung zu den in der Stellungnahme genannten Gründen bilden, hier ist nur die Situation im und um den Verein genannt. Wenn das UKL weitere Gründe hat, sollten sie diese auch mit nennen oder gar nichts veröffentlichen. So entsteht zwangsläufig ein schlechtes Bild von ihnen. boy am 11. 2012, 18:12 Uhr Ich bin kein Ultra, aber ich glaube nicht wirklich, dass sie sich, wie der Dummschwätzer vom Dienst - Thorsten - behauptet, für die "wahren Fans", falls es sowas überhaupt gibt, halten. Anerkennung für ihren guten Support haben sie mit Sicherheit verdient und wünschen sie sich bestimmt auch. Aber über andere Fans stellen sie sich mit Sicherheit nicht. Und was diese Aktion hier angeht kann ich als Außenstehender nicht viel dazu beitragen, trotzdem sollte die Gruppe dem Verein immer treu bleiben.