Skaten Auf Der Domplatte

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Auf der Domplatte: Ab sofort! Knöllchen für Skater 23. 09. 11, 21:50 Uhr Skaten auf der Domplatte wird teuer: Am Samstag verteilt das Ordnungsamt dafür Knöllchen. Foto: © Martina Taylor / PIXELIO Köln - Ab sofort wird die Stadt Köln das Skaten auf der Domplatte nicht weiter dulden. Der Ordnungsdienst werde jetzt Knöllchen verteilen – beim ersten Verstoß für Jugendliche 20 Euro und für Erwachsene 35 Euro. Werden sie öfter erwischt, wird das Knöllchen teurer. Wiederholungstätern droht sogar der Skateboard-Entzug, denn: "Das Skaten auf der Domplatte stellt eine unerlaubte Sondernutzung dar", so Stadtdirektor Guido Kahlen (SPD). Doch die vor zwei Monaten eingeweihte Skateranlage "Kap 686" im Rheinauhafen (700. 000 Euro) werde sehr gut angenommen. Seitdem hat sich offenbar die Lage auf dem Roncalliplatz spürbar entspannt, Beschwerden über Lärm und rücksichtsloses Fahren gingen zurück, so Kahlen. Köln Beim Einkaufen: Künstler kriegt Ohrlasche – weil er "Moschee-Trikot" des FC verteidigt Cornel Wachter wurde Samstagvormittag in der Kölner Südstadt attackiert Nicht zu fassen: Dieser Kölner Rhein-Planscher spielt mit seinem Leben Warum der Fluss gerade jetzt so tückisch ist.

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Bei Erstverstößen werden bei Jugendlichen 20 Euro Verwarnungsgeld und bei Erwachsenen 35 Euro fällig, bei wiederholten Verstößen werden die Geldbußen erhöht. In jedem Fall wird ein Platzverweis ausgesprochen. Darüber hinaus kann es vorkommen, dass der Ordnungsdienst bei hartnäckigen Wiederholungstätern auch das Skateboard sicherstellt. Überquerungsfahrten seien von den Geldbußen ausgenommen, meldet die Stadt. Um Sanktionen wie diese zu vermeiden, appelliert die Stadtverwaltung erneut an alle Skater die Anlage am "Kap 686" zu nutzen. "Unsere Erfahrungen zeigen, dass schon jetzt der Großteil der Skaterinnen und Skater dort fährt - und zwar nicht wegen drohender Verwarngelder auf der Domplatte, sondern weil die Anlage als Skater-Paradies empfunden wird", so Stadtdirektor Guido Kahlen.

2007 | 15:15 Danke für deine Antwort! Vor dem Dom wird schon seit 20 Jahren geskatet und geregelte Zeiten dafür sind absolut akzeptabel aber da Skater als Fussgänger gelten, wird man es wohl kaum verbieten können, abgesehen vom Gewohnheitsrecht. Ne Antwort auf den ohnehin lauten Strassen- und Publikumslärm ist das aber auch nicht. Nach der Argumentation müssten komplett alle Veranstaltungen auf der Domplatte verboten werden wie zb. kommerzielle Veranstaltungen und oder Konzerte usw. die regelmäßig und oft genug stattfinden, da diese erheblich lauter sind und sich übers ganze Wochenende hinziehen, von morgens bis abends. Da fragt aber dann keiner nach Lärmbelästigung? -- Editiert von cesnostyle am 23. 2007 15:22:06 # 3 Antwort vom 23. 2007 | 15:23 Der Unterscheid ist, dass Konzerte usw. genehmigte Veranstalungen sind und auch bestimmten Regelungen/Auflagen unterworfen sind, z. hinsichtlich Beendigung und Lärmpegel. Wenn man dort ein Skater-Event anmeldet und genehmigt bekommt, hat man auch kein Probleme.

Skatern auf der Domplatte drohen jetzt Verwarnungsgelder