Auf welche Kriterien sollte man beim Kauf einer monofilen Angelschnur genau achten? Diese und andere Fragen beantworten wir in diesem Ratgeber. Vorteile der monofilen Angelschnüre gegenüber geflochtenen Monofile...
"Wir schauten mit meinem Freund und meinen Eltern die Bilder an", erzählt die Freundin. "Wie war die Stimmung? ", fragt Richter Klaus Hartmann (59). Jeannette: "Gut! Ich fragte sie, ob sie bei mir übernachten möchte, weil es draußen regnete. Aber sie wollte heim. " Gegen 21. 30 Uhr steigt Heike aufs Moped und fährt los. "Was war Heike für ein Mensch? ", fragt der Richter. Die Zeugin: "Sie war ein lieber Mensch, sensibel und zurückhaltend gegenüber Fremden. Sie war kein Typ, die mit jedem Mann gleich küsste oder ins Bett ging. " Nach ihrer Aussage spricht Jeannette D. über ihre Gefühle: "Ich habe diesen Abend nie vergessen, denke immer an Heike. Es ruht nie! " Und leise fügt sie hinzu: "Für mich ist der Angeklagte eine Bestie. " Wie krank ist der Angeklagte wirklich? Helmut S. (61) lacht, als sein Verteidiger sich seitlich neben ihn stellt. Keiner soll sehen, wie gut Heikes Killer auf dem Vierfuß-Gehstock in den Gerichtsaal 243 läuft... Trotzdem bleibt der sich wohl bessernde Gesundheitszustand von S. nicht unbemerkt.
Der fehlte seiner Zoten-Revue "Norbit" (2007) allerdings vollkommen. Was übrig blieb, war ein geschmackloser, politisch völlig unkorrekter No-Brainer, der noch nicht einmal ansatzweise witzig ist. Murphy bekam im Übrigen für alle drei Rollen, die er in "Norbit" spielt, eine "Goldene Himbeere" überreicht. Immerhin etwas. Bei diesen Parodien implodiert das Gehirn Dass auch mit kleinerem Budget übler Mist produziert werden kann, das beweist alle Jahre wieder das Autoren- und Regisseur-Duo Jason Friedberg und Aaron Seltzer. Dabei ist es eines der größten Rätsel der jüngeren Kinogeschichte, dass es Freidbergs und Seltzers von jeglichem Niveau befreite "Parodien" immer noch in die Kinos schaffen und nicht gleich für das Heimkino verramscht werden. Das Rezept der beiden ist dabei stets dasselbe: Unbekannte und/oder abgehalfterte TV-Schauspieler parodieren aktuelle Blockbuster, wobei maximal einer von fünfzig Gags trifft. Ein besonders schlimmes Beispiel im Gesamtwerk von Friedberg/Seltzer ist die "300"-Verarsche "Meine Frau, die Spartaner und ich" (2008), bei der dem geneigten Betrachter bereits nach wenigen Minuten das Gehirn implodiert.